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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Kunstgestängebis Kunstgewerbe |
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Altertums bestehen mannigfache Berührungspunkte, während die jüngere altindische Kunst noch als eine vereinzelte Erscheinung angesehen wird. Die K. des Mittelalters beginnt mit einer Darstellung der altchristlichen Kunst, an welche sich der Zeit nach
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0235,
Germanische Kunst |
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229 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Germanische Kunst. ^[Titel nicht im Original]
b. Romanisches Zeitalter.
Antike Welt und Mittelalter. Im 10. Jahrhundert erscheint nicht nur die neue Völkerverteilung auf dem Boden der Weltkultur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Italien |
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76
Italien.
Dies gilt insbesondere für das Gebiet der Kunst. Es ist ja Thatsache, daß in Ländern mit einer Adelsvorherrschaft die Verfeinerung der Lebensgewohnheiten der herrschenden Schichte ein Aufblühen der Kultur und damit der Künste
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0189,
Die hellenische Kunst |
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des Mittelalters ein gegensätzlicher Unterschied, denn das Ende des letzteren ist der Beginn einer Blütezeit der Kunst.
Der Einfluß der "antiken" Kunst. Es mag am Platze sein, einige Worte der Thatsache Zu widmen, daß die hellenische Kunst über
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Otterslebenbis Pädagogik |
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.
Oxychinaseptōl, s. Diaphtherin.
Ozonogēnpapier von Dr. Kopp in Straßburg, s. Geheimmittel.
P.
*Pädagogik. Geschichtliches. Die P. hat als Kunst des Erziehens eine praktische, als Lehre von dieser Kunst eine theoretische Seite. Ihre Geschichte hat
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0239,
Germanische Kunst |
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und Empfindungen, die zwar vielfach unklar und verworren, aber von einer mächtigen Frische waren und einer gewissen Erhabenheit nicht entbehrten. Diese zum Ausdrucke zu bringen, hatte die mittelalterliche Kunst sich redlich bemüht, wenn sie auch oft
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Kunstdüngerbis Kunstgeschichte |
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, Römische,
Alerandrinische Kunst (s. die betreffenden Artikel).
Die K. des Mittelalters begreift in sich die
Altchristliche Kunst (s. d.) und die Byzantinische
Kunst (s. d.), an die sich die in allen Kulturländern
Europas bemerkbaren Epochen des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0314,
Kunstwissenschaft (geschichtliche Entwickelung) |
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im Zusammenhang mit der Kulturentwickelung"), A. v. Zahn, R. Bergau, der Spezialforscher auf dem Gebiet der deutschen Kunst des Mittelalters und der Renaissance, Bruno Meyer, R. Marggraff, H. Hettner, H. Grimm, M. Thausing u. a. Die vorwiegend kritische Haltung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0313,
Kunstwissenschaft (geschichtliche Entwickelung) |
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seiner grundlegenden Werke 1830 mit den "Denkmälern der bildenden Kunst des Mittelalters in den preußischen Staaten", denen mehrere Schriften vorzugsweise architektonischen Inhalts folgten, bis 1837 die erste umfassende Darstellung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0312,
Kunstwissenschaft (Zweige, Hilfswissenschaften) |
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Hilfswissenschaften. Auf den beiden ersten geht die Beschäftigung mit der antiken Kunst und ihren Werken der mit dem Mittelalter und der Neuzeit voraus und eilt ihr also auch in ihren Ergebnissen voran; daher ist eine abgesonderte Betrachtung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0805,
Kunstgeschichte |
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Boissertie, I. G. von Quandt, Franz Kugler,
Ernst Förster, Heidelosf u. a. auf und weckten somit
auch die Teilnahme der Künstler für die nun zu
mächtigem Einfluß gelangende mittelalterlich-ro-
mantische Kunst. Ahnliche Bestrebungen leiteten
den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0246,
von Hartmannbis Hase |
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in Lokkum (Übergangsstil) gründlich und stilgemäß restaurierte, sondern auch die spätgotische Nikolaikirche in Lüneburg, wobei er ein klares Verständnis für den Stil und die Schönheiten der mittelalterlichen Kunst dokumentierte. 1853-56 erbaute
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0612,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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598
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Zustände des 17. und 18. Jahrhunderts. Eine kurze Schilderung der Zustände dieser Zeit muß ich wohl zum Verständnis hier einflechten und dabei auf das 16. Jahrhundert zurückgreifen. In den Jahren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0416,
Die Zeit der "Renaissance" |
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und zutreffende Bezeichnung, wie "gotisch", sondern nur ein handliches Schlagwort, für welches im Deutschen kein gleich kurzes besteht. Es bedeutet "Wiedergeburt" und damit soll die Auffassung ausgedrückt werden, daß "die Antike in Kunst
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0238,
Germanische Kunst |
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232
Germanische Kunst.
"Unterordnung" abzufinden, um wenigstens in beschränktem Maße die persönliche Freiheit gegenüber den Gewalten zur Geltung zu bringen. Dies geschah durch den Zusammenschluß der Einzelnen zu "Körperschaften", in denen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0104,
Die hellenische Kunst |
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100
Die hellenische Kunst.
schaffen könne. Ich bin sogar der Anschauung, daß Höheres geleistet wurde und wird. Dies hindert aber gar nicht, den Leistungen der griechischen Meister volle Bewunderung zu zollen. Die innige Verbindung, in welcher
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1014,
Skandinavische Kunst |
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1012
Skandinavische Kunst
das Schloß Oskarshall im engl.-got. Stil von Nebelong (1849-52), die got. Dreifaltigkeitskirche von Châteauneuf (1853-58; s. Taf. I, Fig. 3), die in Backstein aufgeführte Johanniskirche von Bull (1878 vollendet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Koloßbis Kolosser, Brief an die |
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und seinen eignen dafür aufsetzen ließ. In der Plastik des Mittelalters fast gar nicht vorkommend, wurden solche Kolossalstatuen erst wieder in der Renaissancezeit und namentlich in der Kunst der Neuzeit geschaffen, z. B. die Statue des Carlo Borromeo
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0766,
Das 19. Jahrhundert |
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Mittelalter, dem antiken Heidnischen das Christentum gegenüber; aus den luftigen Höhen gedanklicher Vorstellung eines allgemeinen "idealen" Menschentums stieg man wieder zu dem Volke herab, in dessen Leben man das wahrhaft Dichterische suchte. Man
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0284,
Germanische Kunst |
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gewannen dabei auch Handel und Verkehr, die Städte blühten auf, das Bürgertum gelangte zur Macht und wurde selbstbewußt.
Dies reiche, vielgestaltige Leben drängte nach einem Ausdruck in Dichtung und Kunst. Wenn im früheren Mittelalter
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0611,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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597
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Vorbemerkung. Es ist nicht herkömmlich, die Zeit des sogenannten Barockstiles als einen Hauptabschnitt in der Entwicklungsgeschichte der Künste zu betrachten, gewöhnlich wird sie nur
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Bildhauerwerkstättebis Bildnerei |
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Bildhauerarbeiten in Anwendung kam, wurde erst in neuerer Zeit wieder gebührende Aufmerksamkeit gewidmet. (S. Polychromie und Griechische Kunst.) - Über das Geschichtliche s. Bildnern und die betreffenden Abschnitte in den Artikeln über die Kunst der einzelnen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Bock (Franz)bis Bockbrücken |
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), «Die mittelalterlichen Kunst- und Reliquienschätze zu Maestricht» (mit Willemsen, 1872), «Das monumentale Rheinland. Abbildungen der hervorragendsten Baudenkmale des Mittelalters am Rhein» (4 Lfgn., Neuß 1867-68).
Bock, Hieronymus, nach damaliger Sitte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Encyklischbis Encyklopädie |
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im Altertum, wie auch während des Mittelalters, vornehmlich Grammatik, Arithmetik, Geometrie und Astronomie, Musik, Dialektik und Rhetorik, mithin die sog. sieben freien Künste. Gegenwärtig versteht man unter E. die Lehre von der Gesamtheit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Glasmosaikbis Glaspapier |
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der technischen Mittel. In neuerer Zeit, vornehmlich seit durch Männer wie Didron, Viollet le Duc u. a. die Kenntnis und Wertschätzung der mittelalterlichen Kunst in Frankreich bedeutend an Boden gewonnen hat, ist auch die Übung der G. mehr im Sinn der alten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Gewandnadelbis Gewandung |
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oder in einem Haken geborgen
liegt. Sie bildet mit diefer Nadel deu Gegenfatz zur
Agraffe (s. d.). Schon in ältester Zeit finden sich
solche Nadeln in Gold, Silber und Bronze; auch die
Fibula (s. d.) oder der Fürspan des Mittelalters ist
nichts
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0892,
Geschichte |
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für die G. des Mittelalters ist diese Kunst von größter Wichtigkeit. Mit dem 16. Jahrh. tritt die Bedeutung der Urkunden als Quellen zurück, unvergleichlich reichere Ausschlüsse geben fortan die Akten der sich nun entwickelnden Centralbehörden des Staates
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Falke (Johs. Friedr. Gottlieb)bis Falken |
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), "Das Kunstgewerbe" (als Bd. 5 der Groteschen "Geschichte der deutschen Kunst", Berl. 1889), "Das rumän. Königsschloß Pelesch" (Wien 1893), "Mittelalterliches Holzmobiliar" (ebd. 1894); ferner in den Veröffentlichungen des Vereins für deutsche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0013,
von Agnenibis Aigner |
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, der
nach Nürnberg gekommen war und ihm den Eintritt in sein Atelier anbot. So
kam er nach Berlin, wo er zwar anfangs infolge seiner bisherigen
mittelalterlichen Anschauungen in der Plastik große
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0226,
von Grotjohannbis Grund |
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Centralkommission« 1856); die »Baudenkmale der Stadt Kuttenberg« (das. 1861); »Allgemeine Baukunde« (Berl. 1863); die besonders schätzenswerte »Kunst des Mittelalters in Böhmen« (1871, aus den genannten »Mitteilungen«); »Die Kathedrale des heil
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0566,
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Belgien, Niederlande, Schweiz) |
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, Dudley und French gallery. Die Zahl der über England verbreiteten Kunst- und Zeichenschulen beläuft sich auf etwa 150, deren Kosten zum Teil aus eignen Einkünften durch Schulgelder bestritten werden.
Das belgische Kunstbudget beträgt ungefähr
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0189,
Delos (Ausgrabungen) |
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aller griechischen Ruinenstätten im Mittelalter: seine Bauten bildeten einen unerschöpflichen Steinbruch für die bevölkerten Nachbarinseln, seine Statuen wurden verschleppt oder zu Kalk verbrannt, soweit sie nicht allmählich die schützende Decke des
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Osazonebis Österreich |
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); Noenig, Pflanzenformen im Dienste der bildenden Künste (Leipz.1881); Opderbecks, Bauformen des Mittelalters (2. Aufl., Weimar 1885); Holder, Pslanzenstudien und ihre Anwendmlg im O., Handarbeit
! (Stuttg. 1834, 60 Tafeln); Picard, I/ornoment zv^ötai
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0156,
Französische Kunst |
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. Taf. IV, Fig. 4), Mercié (s. Taf. IV, Fig. 3) als strengere Meister zugesellen.
3) Malerei. Aus den Zeiten der fränk. Monarchie sind nur wenige Miniaturen (s. d.) für Handschriften erhalten. Von allen Künsten des Mittelalters ist die Malerei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0832,
Archäologisches Institut |
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Abbildungswerke über das Gesamtgebiet der griech. Kunst, mit Ausschluß der modernen, sind nicht vorhanden. Eine Auswahl enthält Menge, "Einführung in die antike Kunst" (Lpz. 1880, zusammengestellt aus den "Kunsthistor. Bilderbogen"); Baumeister, "Denkmäler
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Mittelamerikabis Mittelfranken |
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690
Mittelamerika - Mittelfranken.
Schöpfungen nimmt vorzugsweise unser Interesse in Anspruch. In den einzelnen Perioden des Mittelalters treten verschiedene eigentümliche Richtungen hervor. Die erste Periode, von dem Umsturz des weströmischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Lübkebis Lublin |
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grundlegenden Schriften sind hervorzuheben: "Die mittelalterliche Kunst in Westfalen" (Leipz. 1853); "Der Totentanz in der Marienkirche zu Berlin" (Berl. 1861); "Grundriß der Kunstgeschichte" (Stuttg. 1860, 10. Aufl. 1887); "Vorschule zur Geschichte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Sodomiebis Sœur |
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mit derjenigen der Grafschaft Mark zusammen. - Vgl. Aldenkirchen, Die mittelalterliche Kunst in S. (Bonn 1875); Freiherr Heeremann von Zuydwyk, Die älteste Tafelmalerei Westfalens (Münst. 1882); Hausberg, Die Soester Fehde (Trier 1882); Vogeler, Zeitschrift
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Holzasbestbis Holzbohrer |
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hergestellt werden; im engern Sinn die Kunst, ganze Gebäude aus Holz aufzuführen. Jener führte zum Fachwerks- oder Riegelbau, bei welchem die an der Fassade offen hervortretenden Balken durch Ornamente und Schnitzwerk künstlerisch verziert wurden, dieser
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0409,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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des Menschen befaßten und die unbeseelte Natur nur nebenher behandelten, so blieb es den Holländern vorbehalten, der letzteren auch einen breiteren Raum in der Kunst zu verschaffen. Aus den bisherigen Erörterungen wird man ersehen haben, welche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0048,
von Benkbis Bennewitz von Löfen |
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, der die kulturliche Entwickelung des Menschen nach der Anschauung des Mittelalters zeigt. Noch sinnreicher in der Komposition, jedenfalls heiterer durch die stereochromische Malerei ist der Ballsaal, der uns das ganze Leben der Griechen in poetischer, bezaubernder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0109,
von Chavannesbis Chenavard |
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1841, kehrte nach Düsseldorf zurück und trat in die eigentliche künstlerische Laufbahn mit einem Abschied des Tobias, dem bald nachher das Bild: der Falkenjunge in mittelalterlicher Tracht folgte, welches ungemein gefiel. Die bedeutendsten seiner
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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nicht Israeliten, sondern Phöniker gebaut, da im Reiche Salomos es keine Bauhandwerker gab. Es giebt daher keine Kunst von israelitischer Eigenart, nicht einmal eine "Kleinkunst" oder "Kunstgewerbe", wie man sie bei anderen einfachen Völkern findet
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0184,
Die hellenische Kunst |
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178
Die hellenische Kunst.
Grabmal der Cäcilia Metella. Die freistehenden Grabmäler werden durch das Grabmal der Cäcilia Metella aus dem 1. Jahrhundert v. Chr. veranschaulicht (Fig. 188), das noch am besten das ursprüngliche Aussehen bewahrt
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0291,
Germanische Kunst |
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285
Germanische Kunst.
art der Künstlerschaft bestimmte auch die ganze geistige Auffassung, die strenger kirchlich blieb, und eine gewisse Gebundenheit an überlieferte Regeln, woraus sich die größere Gleichmäßigkeit bei den Werken dieses
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Spanische Kreidebis Spanische Kunst |
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Kresse, Pflanzengattung, s. Tropaeolum.
Spanische Kunst. In der Kunst des mittelalterlichen Spaniens stehen die Erzeugnisse zweier dem Ursprung und Charakter nach verschiedenen Civilisationen, die der mohammed. Eroberer (s. Arabische Kunst
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Madisonsinselbis Madras |
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. Eine in der mittelalterlichen Kunst beliebte cyklische Darstellung waren auch die sieben Freuden und die sieben Schmerzen der Maria. Besondere Gruppen bilden die Darstellungen der Madonna mit dem Kind, als Himmelskönigin auf dem Halbmond schwebend (nach Offenbar
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0305,
Steinschneider |
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ohne bedeutenden Erfolg. Im übrigen bediente man sich im Mittelalter der aus dem Altertum erhaltenen geschnittenen Steine, teils zum Siegeln, dann vorzugsweise zum Schmuck und zur Verzierung kirchlicher Gefäße. Erst die Renaissance rief diese Kunst in antiker
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0554,
Goethe (Gesamtbild) |
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Wesen, als er im hohen Alter erleben mußte, daß die romantische Schule auch in der bildenden Kunst die von ihm notwendig erachteten Grundsätze verließ und das sogen. Nazarenertum, die mittelalterlich-katholisierende Kunstrichtung, wieder ins moderne
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Ästhesioneurosenbis Ästhetik |
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keine Wissenschaft vom Schönen, obschon Plato, Aristoteles und die Neuplatoniker darüber philosophiert haben. Sie alle scheiden das Schöne nicht scharf vom Guten, erklären die Kunst für eine Nachahmung entweder der sinnlichen Erscheinung (Plato
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1019,
Deutsche Kunst |
Öffnen |
1017
Deutsche Kunst
Hans Baldung (s. Taf. VI, Fig. 2) und Heinrich Aldegrever. Die Richtung der fränk. Schule verbreitete sich nach Sachsen durch Lukas Cranach den Ältern (s. Taf. VI, Fig. 4). Kupferstich und Holzschnitt bildeten sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Böckbis Böckh |
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der Stiftskirche zu Aachen. Zu Krefeld veranstaltete er 1852 die erste größere deutsche Ausstellung von alten Meisterwerken christlicher Kunst und gründete daselbst eine große Fabrik kirchlicher Seidenstoffe nach mittelalterlichen Mustern. Sein Werk
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0663,
Minnesänger |
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größten deutschen Lyrikers im Mittelalter, Walters von der Vogelweide. Was die formelle Gestaltung des Minnegesangs angeht, so sind drei Hauptformen desselben zu unterscheiden: Lied, Leich und Spruch. Während die ältesten Lieder noch zum Teil
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0552,
Elfenbeinschnitzerei |
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fort und fort kopiert wurden, so daß gewisse Darstellungen in zahlreichen Wiederholungen auf uns gekommen sind. Die mittelalterlichen Elfenbeinschnitzereien sind so ziemlich in allen Kulturländern gefertigt worden; namentlich aber verdankt man
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0156,
Malerei (neuer Aufschwung im 19. Jahrhundert) |
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Wiederbelebung ihren Ausdruck erhielt. In der M. ging Friedrich Overbeck (1789-1869) voran. An die Stelle des Altertums oder der Renaissance sollte das Mittelalter als Vorbild gesetzt und damit eine seelische Vertiefung der Kunst herbeigeführt werden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Krustentierebis Krylow |
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der Gekreuzigte lebend dargestellt. Man findet ihn sowohl mit einem schmalen Schurz als auch mit einem langen Gewand oder mit einer von den Hüften bis auf die Füße reichenden Tunika bekleidet. Im Mittelalter kommt nur der schmale Schurz vor. Auf den ältesten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0168,
von Eschkebis Etex |
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seinen sehr gediegenen litterarischen Arbeiten sind neben zahlreichen Aufsätzen in archäologischen Zeitschriften hervorzuheben: »Norddeutschlands Backsteinbau im Mittelalter« (1855 bis 1856); »Die mittelalterlichen Kunstdenkmäler in Krakau« (1867
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0305,
von Kindtbis Klein |
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auf der dortigen Akademie, dann in Dresden unter Dahl und Friedrich sowie 1832-33 in München aus, wohin er 1834 dauernd zurückkehrte. Durch seine Mitarbeit an Puttrichs »Denkmalen der Baukunst des Mittelalters in Sachsen« kam er allmählich immer mehr zur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Niederländische Kunstbis Niederländische Litteratur |
Öffnen |
155
Niederländische Kunst - Niederländische Litteratur.
und die letztern machten die Aufhebung der Schulgesetze zur Bedingung der Verfassungsrevision; als die Regierung hierauf nicht einging, vereitelten sie jeden Beschluß der Kammer. Dieselbe
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Französische Kreidebis Französische Kunst |
Öffnen |
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Französische Kreide - Französische Kunst
Kolonien und Schutzgebiete qkm Einwohner
Afrika:
Algerien 667100 4174700 (1891)
Tunis (Schutzstaat) 116300 1500000 (1883)
Senegal 38000 (?) 194000 (?)
Französisch-Sudan 400000 (?) 2000000
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0107,
Musik |
Öffnen |
Kunst den allein richtigen Weg betreten, den wahren Grund zu ihrer noch höhern Vollendung gelegt haben. (S. Griechische Musik.) Im Mittelalter vereinigte der christl. Kultus alle musikalischen Richtungen der bekehrten Völker. Es entstanden die sog
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Chiromysbis Chirurgie |
Öffnen |
.
Aus der umfangreichen Litteratur über C. sind hervorzuheben: Joh. von Hagen (Joh. ab Indagine), Introductíones apotelesmaticae in Chiromantiam, Physiognomiam, Astrologiam naturalem (mit Abbildungen, Straßb. 1522; deutsch: Kunst der C., ebd. 1523); C. Nun
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Scholastikerbis Schöll (Adolf) |
Öffnen |
zusammentreffenden Einflüsse bewirkten die formale und materiale Vollendung des scholastischen Charakters der Philosophie des christl. Mittelalters. Albertus Magnus (s. Albert) ist der erste, dessen Philosophie wesentlich in einer kommentierenden Paraphrase des
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0273,
Christlich-lateinische Litteratur |
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, dessen Werk "De nuptiis Philologiae et Mercurii" die sieben freien Künste behandelt und von größtem Einfluß auf die christl. Litteratur des Mittelalters war, wenigstens zwei bedeutende Erscheinungen aus sehr später Zeit. Magnus Aurelius Cassiodorius
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Carrierindianerbis Carstens |
Öffnen |
der erste Band das orientalische Altertum, der zweite Hellas und Rom, der dritte das morgen- und abendländische Mittelalter, der vierte das Zeitalter der Renaissance und der fünfte die Neuzeit in Religion und Weisheit, Kunst und Dichtung. Außerdem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Kirchengebotebis Kirchengesang und Kirchenlied |
Öffnen |
Otte, Handbuch der kirchlichen Kunstarchäologie des deutschen Mittelalters (5. Aufl., Leipz. 1883-85, 2 Bde.), und Lübke, Vorschule zum Studium der kirchlichen Kunst (6. Aufl., das. 1873). Für eine künstlerische Behandlung der K. wirken
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Realistbis Reallasten |
Öffnen |
Vorbild seiner Ideen. In so entschiedenen Gegensatz beide zu einander im Leben, in der Kunst und Wissenschaft stehen, sind sie doch innerlich verbunden und aufeinander angewiesen. Den Bestrebungen des R. würde es ohne Antriebe von seiten der Ideen an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Alcedinidaebis Alchimie |
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als Gartenzierpflanze benutzte A. alpina L.
Alchimie, Alchymie (arab. al-kimia, entweder aus kemi, dem einheimischen kopt. Namen Ägyptens, oder aus dem grch. chýmos, Flüssigkeit, Saft, entstanden) war der Name, mit dem im Mittelalter bis herab in das 17. Jahrh
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Christusakaziebis Christusbilder |
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die christl. Kunst Christus in symbolisch-allegorischer Weise dargestellt, als Guten Hirten nach Joh. 10, 12 (s. Tafel: Altchristliche Kunst II, Fig. 4), als Fisch (s. Ichthys und Christusmonogramm) oder als Lamm. Seit dem 2. Jahrh. erscheint in den C
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Grabfüßlerbis Grabmal |
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oder Gravierung in
Bronze (Grabplatten zu Meißen, Ire'lberg, Verben,
Merseburg). Besondern Reichtum entwickelte die
Kunst des Mittelalters für Heiligengräber sowie
für die bildlichen Darstellungen der heiligen Gräber.
Auch die Mohammedaner bildeten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Reichenspergerbis Reichenstein |
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. Schriften sind zu nennen: «Die Kunst, jedermanns Sache» (Frankf. a. M. 1865; 2. Aufl., Wegberg 1391), «Georg Gottl. Ungewitter und sein Wirken als Baumeister» (Lpz. 1866), «Shakespeare, insbesondere sein Verhältnis zum Mittelalter und zur Gegenwart
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0765,
Das 19. Jahrhundert |
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der früheren Zeiträume wurde ausgeführt, wie der Kampf zwischen dem "Naturalismus" und der "Antike" sich immer wiederholte; er war stets das Vorspiel einer wirklichen Erneuerung der Kunst. Diese stand auf einem Höhenpunkte, sobald der Kunstgeist der Zeit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Hulleinbis Hülsenfrüchte |
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Unterthanen" (Berl. 1803); "Deutsche Finanzgeschichte des Mittelalters" (das. 1805), mit einem Nachtrag: "Geschichte des Ursprungs der Regalien in Deutschland" (Frankf. 1806); "Geschichte des Ursprungs der Stände in Deutschland" (das. 1806-1808, 3 Bde.; 2
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0022,
Aegypten |
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, und in der Verzierung der Wände tritt die Nachbildung von Lattengittern auf. Zu einer freien selbständigen Behandlung des Steins, wie wir sie besonders in der mittelalterlichen Baukunst sehen werden, sind die Aegypter nicht gelangt. Rundformen - Wölbungen und Kuppeln
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0316,
Germanische Kunst |
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308
Germanische Kunst.
jedoch in überaus geschickter Weise dem älteren Teile angepaßt. 1277 begann dann Erwin von Steinbach mit dem Bau der Stirnseite, eine der geistvollsten Schöpfungen der Baukunst, welche auch deshalb bemerkenswert
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Essentialienbis Essex (Grafschaft) |
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künstlerischen Arbeiten, die
sich meist auf kirchlichem Gebiet bewegten, vertrat
er, da er nicht bloß der Architektur, sondern auch
allen Künsten und Gewerben, die im Mittelalter
zur Herstellung und Ausstattung der Kirchen zu-
sammenwirkten, gleiche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Glaslavenbis Glasmalerei |
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, kleinere Bomben niederfallen, sind deshalb oft sehr stark glasig ausgebildet.
Glasmacherpfeife , s. Glas (S.41a) .
Glasmalerei , die Kunst, farblose Glastafeln zu bemalen ( Kabinettmalerei ) oder ganze Bilder
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Archangelicabis Archäologie |
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mit Zucker kandiert als beliebtes Konfekt; die Lappen essen sogar die Dolden. Im Mittelalter wurde die Angelika von den Mönchen in Deutschland kultiviert.
Archäolithische Periode, s. Steinzeit.
Archäologie (griech.), im allgemeinen s. v. w
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Bilbeisbis Bilderdienst und Bilderverehrung |
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Zeichnung wenigstens den Schein einer der wirklichen ähnlichen Körperlichkeit erzeugt, daher diese Künste vorzugsweise bildende heißen. Im weitern Sinn wird auch die Vertretung einer (jedoch nur einer sinnlichen) Vorstellung durch eine ähnliche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Christinehamnbis Christologie |
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Sinn die Kunst des spätern Römerreichs, des Mittelalters und der Neuzeit im Gegensatz zur heidnischen Kunst des klassischen und orientalischen Altertums, im engern Sinn die Kunst in Beziehung zur christlichen Kirche. Unter frühchristlicher
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0280,
Cornelius (Peter von) |
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vor den Sälen der Alten Pinakothek. Als Vorwurf diente ihm dabei die Geschichte der christlichen Kunst von ihrem Aufschwung im Mittelalter bis zu ihrer höchsten Blüte und Vollendung. Die Darstellung ist in ähnlicher Weise wie in den Loggien des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Graphischbis Graphische Künste |
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623
Graphisch - Graphische Künste.
mit dünnem, meist unter der Rindenoberfläche ausgebreitetem, weißlich durchscheinendem Thallus, welcher durch die rot gefärbten, verästelte Zellenreihen bildenden, der Algengattung Chroolepus entsprechenden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Teppiche (orientalische) |
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mittelalterliche iranische Denkmäler, welche die Wahrscheinlichkeit zum Beweis erhöhen. Zu weitgehend ist die Theorie vom hellenistischen Ursprung der orientalischen Kunst, wenn sie sich auch auf die Tierdarstellungen ausdehnt. Diese sind
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1013,
Skandinavische Kunst |
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1011
Skandinavische Kunst
fehlen und abgesetzte, Versteinerungen führende Schichten sind selbst im Tieflande selten. Daher auch der unfruchtbare, meist nur aus verwittertem Urgestein bestehende Boden sowie der Umstand, daß Salz ganz fehlt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0726,
Arabische Litteratur (Poesie) |
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wissenschaftlichen Bestrebungen, welche sich an jene Übersetzungen anknüpften und die zwar nur in einzelnen Fällen Neues geschaffen, jedenfalls aber die Errungenschaften des klassischen Altertums erhalten und für das Mittelalter fruchtbar gemacht haben. Dieses rege
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Buschirbis Buschmänner |
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und Abenteuer des schlesischen Ritters Hans von Schweinichen" (das. 1820-23, 3 Bde.); "Des Deutschen Leben, Kunst und Wissen im Mittelalter" (neue Aufl., das. 1821, 4 Bde.); "Die heidnischen Altertümer Schlesiens" (das. 1820-24, Bd. 1); "Das Schloß der Deutschen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1007,
Diplomatie |
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. Was das Mittelalter anbelangt, so haben unbestreitbar seit dem 10. Jahrh. die Päpste vorzugsweise durch ihre kirchliche D. ihre Machtstellung begründet und behauptet; unter den weltlichen Staaten war es vorzugsweise Venedig, dessen D
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0655,
Englische Litteratur (Geschichtschreibung) |
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, die nur nackte Erzählungen meist von Schlachten und Festen ohne Urteil, Kunst und Phantasie brachten, in Masse. Auch Chroniken und Geschichtsbücher, z. B. in englischer Sprache, wurden gegen Ende des Mittelalters und in der Reformationszeit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Romantikbis Romanze |
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das Mittelalterliche in Leben, Sitte und Kunst zu verstehen, dessen erste Träger die romanischen Völker gewesen sind. An diese Hauptbedeutung des Wortes reihen sich noch allerlei Nebenbedeutungen an; namentlich versteht man in der Kunst unter dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Hefteisenbis Hegel |
Öffnen |
278
Hefteisen - Hegel.
burg, verlor schon in früher Jugend den rechten Arm, brachte es aber trotzdem im Zeichnen zu großer Vollkommenheit. Er widmete sich dem Studium der Kunstgeschichte, vornehmlich des Mittelalters, wurde 1835 zum Professor
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
Deutsche Philologie |
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des Germanischen Nationalmuseums", ebd., seit 1884). Diesen Studien hat gleichfalls gedient der "Anzeiger für Kunde des deutschen Mittelalters", von H. von Aufseß (Münch. 1832, Nürnb. 1833-34), fortgesetzt als "Anzeiger für Kunde der deutschen Vorzeit
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Ulmaceenbis Ulme (Baum) |
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-Mittelschule; ferner besitzt die Stadt ein städtisches Archiv, eine Bibliothek (36 000 Bände, seltene Werke des 17. und 18. Jahrh.) der Verein für Kunst und Altertum eine reiche Sammlung von Altertümern, alten Bildern, Schnitzwerken, Rommelschen Thonfiguren
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Bauhorizontbis Bauhütten |
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es nun gelingt, die Namen der Meister und deren Zeichen zu ermitteln, desto klarer wird das Bild der Baugeschichte des Mittelalters.
Vgl. Schnaase, Geschichte der bildenden Künste, Bd. 4 (2. Aufl., Düsseld. 1872); Janner, Die B. des deutschen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Jungmannbis Juni |
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links die Sünder von Teufeln in die Hölle geschleppt werden. Vgl. v. Medem, Das Jüngste Gericht in den Bildwerken mittelalterlicher Kunst (Frankf. 1875); Jessen, Die Darstellung des Weltgerichts bis auf Michelangelo (Berl. 1883); Voß, Das Jüngste
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Remybis Renan |
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die Wiedergeburt der alten Kunst im Anschluß an die Überreste derselben, besonders der Baudenkmäler, anstrebte. Brunellesco, Ghiberti und Donatello waren die Bahnbrecher dieser Richtung, welche jedoch schon im 13. und 14. Jahrh. in den Pisani, in Giotto u. a
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Symbolikbis Symbolische Bücher |
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der heiligen Dreieinigkeit und der drei christlichen Tugenden (Glaube, Liebe, Hoffnung), die Vier das Symbol der vier weltlichen Tugenden, der vier Elemente etc., die Fünf das Sinnbild der Wundenmale Christi. Die Tiersymbolik wurde im Mittelalter sehr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1016,
Deutsche Kunst |
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1014
Deutsche Kunst
und Moller, in Hannover Laves, in Mitteldeutschland Fr. W. von Erdmannsdorff, in Wien Nobile und Spranger thätig. Was sie erstrebt hatten, vollendeten Leo von Klenze in München und Karl Friedrich Schinkel in Berlin
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Elfenbeinarbeitenbis Elfenbeinküste |
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mit Vorliebe in der Kleinkunst verwendet. Ägypt. und assyr. Reliefs zeigen besiegte Äthiopier, die Elefantenzähne als Tribut bringen; kleine
Schnitzwerke, Idole und Gebrauchsgegenstände sind in Ägypten (s. Tafel: Ägyptische Kunst III , Fig. 2 u. 3
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Magerkäsebis Magister |
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. Welt, und zwar Spanien und Nordafrika (mit Ausschluß von Ägypten). In diesem
Sinne ist Marokko «der äußerste Westen», «Al-Maghreb al-akßâ».
Magieampus , s. Märzfeld .
Magie , die Kunst, durch geheimnisvolle übernatürliche Mittel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Amazonensteinbis Amazonenstrom |
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Völkern, wie Kelten, Liburnern, Skythen, Ägyptern, Lykern etc. Nun erst schuf man die A. zu einem kriegerischen, von einer Königin beherrschten Frauenvolk um, gleich den Schildmägden, welche die Sage des Mittelalters in Mägdaland nördlich
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